Dynamische MKH nach Walther®

Die "MKH" - als Kürzel für "Mess- und Korrektionsmethodik nach Hans-Joachim Haase" wurde in den frühen Sechzigern des letzten Jahrhunderts vom Physiker Hans-Joachim Haase erfunden.

Sie ist über Wikipedia sowie bei etlichen anderen internet-Autoren ausführlich beschrieben und diskutiert worden. Es gibt Befürworter, es gibt Gegner, und es gibt noch viel zu wenig Anwender, die Physik nutzen, um fehlsichtigen Menschen die Physiologie des Sehens zu verbessern. Spürbar, messbar, nachweislich. Mehr dazu unter dem Stichpunkt "Prismenbrille".

Wir bedienen uns dieser Messmethodik neben diversen anderen objektiven und subjektiven Messmethoden und Untersuchungs-Praktiken. Mehr dazu unter dem Stichpunkt "Augenglasbestimmung".

Wir sehen in der in der vielfältigen Literatur beschriebenen "MKH" nicht die "allein seligmachende Methode", sondern haben sie ergänzt (manche nennen es sogar Weiterentwicklung) in Bezug auf Ungleichsichtigkeiten (mehr dazu unter dem Stichpunkt "Anisometropie") und haben sie wohlweislich als Wortmarke beim deutschen Patent- und Markenamt schützen lassen (Aktenzeichen 30 2015 054 015.3 / 09), nämlich als "Dynamische MKH nach Walther®".